Solidarisch ist man nicht alleine!

Der 1. Mai - auch bekannt unter dem „Tag der Arbeit“. In Deutschland ein Tag mit großer Geschichte. Bereits im vorletzten Jahrhundert ein Tag, an dem man sich zu Generalstreiks und Massenkundgebungen traf. Erste Bestrebungen in der Weimarer Republik scheiterten, diesen bedeutenden Tag zu einem gesetzlichen Feiertag zu deklarieren. Sodann okkupierten die Nationalsozialisten diesen Tag für sich und ihre verachtenswerten Ziele. Einhergehend mit der Schaffung eines Feiertages wurden ebenso die Gewerkschaften gleichgeschaltet und den Arbeiterinnen und Arbeitern die Mitbestimmung versagt.

Die Besatzungsmächte akzeptieren nach dem Krieg diesen bedeutungsvollen Tag und so wurde er auch in der BRD wie DDR erneut zum Feiertag, an dem die Arbeit ruht.

Heute möchte ich diesen historischen Tag vor allem dazu nutzen, um denjenigen zu danken, die für uns zurzeit an der vordersten Front gegen das Coronavirus kämpfen. Es sind die Krankenschwestern, Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, die zurzeit alles tun, um in unserem Gesundheitssystem jeder und jedem die bestmögliche Versorgung zu garantieren. Sie sind es, die sich nun unserer vollen Unterstützung sicher sein müssen. Denn eins ist klar: Diese Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Zu instabil ist das bisher Erreichte.

Vor diesem Hintergrund: Danke an all die Menschen im Gesundheitswesen. Ihr macht einen tollen Job! Der 1. Mai soll auch euch gewidmet sein.

 
Eine Stadt für alle. Solidarisch - Nachhaltig - Bezahlbar

Berlin ist eine wundervolle Stadt. Doch viele Menschen fürchten, sich das Leben hier nicht mehr leisten zu können. Deswegen arbeiten wir hart daran, dass Berlin bezahlbar, nachhaltig und solidarisch bleibt. Bezahlbar bleibt Berlin nur, wenn die Kosten des Alltags nicht immer weiter steigen. Deswegen haben wir den Mietendeckel beschlossen, damit endlich die Angst verschwindet, immer neue Mieterhöhungen zu erhalten. Deswegen hat die Koalition auf Initiative der SPD-Fraktion Familien unter anderem bei Kitagebühren, Schulessen, BVG-Schülerticket und Hortjahren massiv entlastet. Und: Bezahlbar bleibt Berlin nur, wenn wir auch dafür sorgen, dass die Menschen mehr Geld im Portemonnaie haben. Deswegen haben wir die Hauptstadtzulage auf den Weg gebracht. Polizistinnen und Polizisten, städtische Erzieherinnen und Erzieher, das Personal vom Ordnungsamt, auf den Standesämtern. Insgesamt 128.000 Mennschen erhalten nun eine monatliche Einkommenszulage. Dies ist Teil des größten Konjunkturprogramms, das Berlin in den vergangenen Jahrzehnten gesehen hat. In unserer Jahresbilanz "Eine Stadt für alle. Solidarisch - Nachhaltig -Bezahlbar" (Download) haben wir für die vielen verschiedenen Politikfelder unsere Arbeitsergebnisse des vergangenen Jahres aufgeschrieben.

 
Mehrere Abgeordnetenbüros mit Steinen und Farbbeuteln attackiert

In der Nacht auf Freitag wurden die Büros von mehreren sozialdemokratischen Senator*innen und Abgeordneten mit Steinen und Farbbeuteln attackiert.

Neben den Büros von Innensenator Andreas Geisel und Finanzsenator Matthias Kollatz hat es auch das Büro unserer Abgeordneten Clara West getroffen. Zum Glück wurde - und man muss wohl sagen: noch – niemand verletzt.

Wir verurteilen diese feigen Taten scharf. Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein, egal von welcher Seite und aus welchen Gründen. Gesellschaftliche Veränderungen erreichen wir nur über Dialog und nicht durch sinnlose Gewalttaten.

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/staatsschutz-ermittelt-berliner-wahlkreis-bueros-von-spd-politikern-beschmiert/25357954.html

 
Aufruf zur Teilnahme am weltweiten Klimastreik

Der menschengemachte, weltweite Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen unserer Zivilisation. Fünf vor Zwölf ist lange schon vorbei! Seit über einem Jahr streiken Schüler an jedem Freitag und setzen damit ein Zeichen, dass ihnen ihre Zukunft nicht egal ist. Es ist überfällig, dass unsere gesamte Zivilgesellschaft sich mit ihnen solidarisiert und anlässlich des Klimagipfels in New York vom 21.-23. September 2019 deutlich macht, wie dringend Taten folgen müssen.

Die SPD Französisch Buchholz schließt sich daher dem Aufruf von „Fridays for Future“ zum weltweiten Klimastreik am 20. September 2019 an. Die Demonstration in Berlin findet ab 12 Uhr am Brandenburger Tor statt.

#allefürsklima
#globalstrike

https://www.facebook.com/events/2411343649097978/

 

Nächste Termine

Rentenberatung zur gesetzlichen Rentenversicherung
07.05.2024, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr

Bürgerbüro Tino Schopf Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a

Rentenberatung durch DRV-Versicherungsältesten
08.05.2024, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr

SPD-Kreisgeschäftsstelle >Gertrtud Hanna<, Berliner Straße 30, 13189 Berlin

Kiezspaziergang mit Gedenken und Stolpersteine putzen
08.05.2024, 19:00 Uhr

Treffpunkt: U Eberswalder Straße


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