Die Gärtnerinitiative Arnswalder Platz stellt sich vor

Einmal im Monat sorgen viele fleißige Hände am Arnswalder Platz dafür, dass die Grünfläche sauber und ordentlich bleibt und dass es sprießt und grünt. Wann immer es geht, bin auch ich dabei. Aber wer sind die engagierten Gärtnerinnen und Gärtner eigentlich und welche Aufgaben fallen hierbei an? Ein Video-Beitrag gibt nun Antworten auf diese Fragen.

 
DSTRCT.Berlin im Alten Schlachthof erhält Auszeichnung für gute Mobilität

Als weltweit erstes Projekt hat das DSTRCT Berlin in Prenzlauer Berg das Platin-Zertifikat des Good Mobility Council dafür erhalten, dass es bereits heute die Berliner Mobilitätswendeziele für das Jahr 2030 erfüllt. Mit der Zertifizierung stärkt das Unternehmen HBReavis Wettbewerbsfähigkeit unserer Stadt: Sie schaffen Arbeitswelten für die ihre Mitarbeitenden und zeigen, dass die Verkehrswende für alle Verkehrsträger gleichermaßen funktionieren kann.

Das DSTRCT Berlin wurde auch dafür ausgezeichnet, dass sich die Mitarbeitenden im Sommer und Winter bereits so fortbewegen, wie es der Zielwert der Stadt für Arbeitswege vorsieht - so kommen nur ca. 20% der Mitarbeitenden mit dem Auto. 80% nutzen den Umweltverbund - im Sommer nutzen über 40% das Fahrrad, im Winter mehr als 60% den ÖPNV. Damit das möglich ist, wurden bereits in der Planung entsprechende Maßnahmen berücksichtigt und umgesetzt. Dazu gehören u.a. eine befahrbare Fahrradrampe mit 6% Steigung in eine helle Rad- und Fahrradgarage und eine eigens entwickelte Lösung für das Laden von E-Bikes und Pedelecs. Darüber hinaus ist das DSTRCT Berlin durchgängig barrierefrei und optimal auf den öffentlichen Verkehr ausgerichtet.

Dass nun mit dem DSTRCT Berlin in meinem Wahlkreis ein Projekt für sein sehr gutes Fußgänger-, Fahrrad-, ÖPNV und Autokonzept mit einem Platin-Zertifikat ausgezeichnet wurde, freut mich ganz besonders und so war es mir ein besonderes Anliegen, an diesem Mittwoch bei der feierlichen Übergabe des Zertifikats vor Ort dabei zu sein.

 
Eine Reise in die Vergangenheit: Besuch auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee

Am Sonntag traf ich mich mit knapp 40 interessierten Menschen zu einer Führung über den Jüdischen Friedhof in Weißensee. Jeder Grabstein erzählt eine Geschichte - von berühmten Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde Berlins bis hin zu stillen Zeugen vergangener Zeiten. Frau Pick vom Förderverein schaffte es, uns durch ihre lebendigen Erzählungen sowie ihr Wissen zu fesseln und uns die kulturelle und historische Bedeutung dieses Ortes näherzubringen. Der nächste Kiezspaziergang findet am 24. August über den Zentralvieh- und Schlachthof statt. Ich freue mich Sie.

 
Auf den Spuren jüdischen Lebens im Bötzowviertel

Am Samstagnachmittag traf ich mich mit knapp 30 Bürgerinnen und Bürgern zu einem Kiezspaziergang im Bötzowviertel. Unser Rundgang führte zu verschiedenen Orten der wechselvollen Geschichte jüdischen Lebens und des Widerstandes im Kiez. Spuren der Geschichte sind zum Beispiel die Gedenktafel für die Familie Stein in der Pasteurstraße 42, oder der Stolperstein für Dr. Hans Landshut in der Bötzowstraße 53. Dr. Landshut unterstützte von Verfolgung und Deportation bedrohte Juden, indem er ihnen Transport­unfähigkeit bescheinigte. Zusammen mit den befreundeten Ehepaaren Stein und Hinz versorgte er untergetauchte Juden mit Lebensmitteln und gefälschten Pässen.
 
Eva Nickel, deren Halbschwestern Ruth und Brigitte, die wie deren Vater und andere Familienmitglieder von den Nazis als Juden deportiert und im KZ Auschwitz ermordet wurden, begleitete mich. Sehr anschaulich erzählte sie über ihre Familie und die Bekanntschaft mit der Sozialdemokratin Inge Deutschkron, die in der Hufelandstraße 18 wohnte.
 
Ein Ort der Erinnerung ist ebenso das „Judenhaus“ in der Käthe-Niederkirchner-Straße 35. Der Architekt Simon Lütgemeyer hat die Erinnerung an die jüdischen Hausbewohner gerettet. Ein stummes Klingeltableau verzeichnet die Namen von 83 jüdischen Bewohnern und Eigentümern dieses Hauses, die in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet, die in Tod und Emigration getrieben wurden. Die von Simon Lütgemeyer zusammengetragene Biografie des Hauses können Sie unter www.kaethe35.de nachlesen.


Am 7. September begebe ich mich erneut auf die Spuren jüdischen Lebens und Widerstandes im Bötzowviertel. Ich lade Sie herzlich ein mitzukommen.

 
Unser Schülerpraktikum im Bürgerbüro

Hallo, wir heißen Linda und Vinzent. Wir sind 15 Jahre alt und besuchen die 9. Klasse. In den letzten zwei Wochen haben wir ein Schülerpraktikum im Bürgerbüro von Tino Schopf absolviert. Unser Interesse an Politik und gesellschaftlichen Themen hat uns dazu bewogen, uns für dieses Praktikum zu bewerben. Glücklicherweise wurden wir angenommen und konnten bei Tino zwei sehr lehrreiche und erlebnisreiche Wochen verbringen. Während unseres Praktikums konnten wir viele spannende Einblicke in die tägliche Arbeit eines Abgeordneten gewinnen und sogar einige Aufgaben übernehmen. Besonders begeistert hat uns der Besuch im Abgeordnetenhaus, wo wir an einer sehr interessanten Sitzung teilnehmen durften. Diese praktischen Erfahrungen sind für uns sehr wertvoll, da sie uns gezeigt haben, wie vielfältig und anspruchsvoll die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro ist. Wir können ein Praktikum bei Tino Schopf definitiv empfehlen, besonders wenn man bereits an Politik interessiert ist oder den Wunsch hat, später einen Beruf in diesem Bereich zu ergreifen. Wir bedanken uns herzlich bei Tino Schopf und seinem Team für diese großartige Gelegenheit!

 

Nächste Termine

Stammtisch der SPD Mauerpark
01.08.2024, 18:30 Uhr

Restaurant Kanaan, Schliemannstraße 15, 10437 Berlin

Rentenberatung durch DRV-Versicherungsältesten
08.08.2024, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr

SPD-Kreisgeschäftsstelle "Gertrud Hanna", Berliner Straße 30, 13189 Berlin

Mobile Sprechstunde Tino Schopf
10.08.2024, 10:00 Uhr - 11:15 Uhr

Mühlenberg-Center


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