Soziales
Heute habe ich das „Café 157“ in der John-Schehr-Straße 24 besucht und einen ersten Überblick über Suchthilfe-Angebote erhalten.
Das Café bietet als Kontakt- und Begegnungsstätte auch am Karfreitag einen wichtigen Anlaufpunkt, für alle Menschen, die Kontakte suchen und ihre Freizeit ohne Alkohol und Drogen verbringen wollen.
Neben selbstgebackenem Kuchen und einem kleinen Imbiss bietet das „Café“ seinen Besuchern eine abwechslungsreiche Gestaltung des Alltags.
Hierzu zählen unter anderem
• kreative Beschäftigungen, z.B. Kunst- und Leinwandarbeiten
• mehrmals wöchentliche Selbsthilfegruppen
• Englischkurse
• die Spielnachmittage, Tradition haben die Skat-, Billard- und Tischtennisturniere
• Themennachmittage
Wenn Sie mögen, können Sie aber auch einfach nur so vorbeischauen, in freundlicher Atmosphäre einen Kaffee trinken und mit anderen Menschen ins Gespräch kommen.
Gut das es dieses Café in Pankow gibt!!!
Im Juli beschloss die Pankower BVV auf Antrag der SPD-Fraktion, dass sich das Bezirksamt für die langfristige Sicherung der Berliner Mobilitätshilfedienste einsetzen solle. Diese waren in ihrer Finanzierung durch den Wegfall eines Bundesprogramms gefährdet. Wie das Bezirksamt zur heutigen BVV mitteilt, war diese Initiative erfolgreich: Im Doppelhaushalt des Landes Berlin 2016/17 wurden deutlich mehr Mittel zur Verfügung gestellt und weitere Vereinbarungen getroffen, um die Dienste langfristig zu sichern. Ein Erfolg für die Pankower SPD-Fraktion und alle, die auf die Begleitdienste angewiesen sind!
Presseerklärung: Mobilitätshilfedienste gesichert!
Thema der ersten Abteilungsversammlung im neuen Jahr am 13.1. war die Situation der Flüchtlinge in Berlin und Pankow. Rainer-Michael Lehmann (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Thomas Müller* (Arbeitskreis Rechtsextremismus der SPD Pankow) sowie Ines Stürmer und Henry Koch (Initative zur Unterstützung des Flüchtlingsheimes Straßburger Straße) führten mit viel Expertenwissen und Praxiserfahrung durch die Diskussion dieses schwierigen und hochaktuellen Themas.
In den frühen Morgenstunden des 12. Januar 2015 haben freiwillige DGB-Gewerkschafter_Innen sowie zahlreiche ehrenamtliche Kolleg_Innen der Einzelgewerkschaften an einer bundesweiten Verteilaktion des DGB zum Thema „Mindestlohn“ mitgewirkt: Im morgendlichen Pendler-Verkehr wurden in der Zeit zwischen 6 und 9 Uhr auf 25 Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mehr als 10.000 Exemplare der Mindestlohnbroschüre des DGB an interessierte Pendler_Innen und Fahrgäste im ÖPNV verteilt. Die Broschüre klärt u.a. darüber auf, welche Ausnahmen (bedauerlicherweise) existieren, für welche Branchen Übergangsregelungen gelten und was zu tun ist, wenn Arbeitgeber den Mindestlohn verweigert, der den Beschäftigten seit dem 01.01.2015 gesetzlich zusteht. Im Einsatz auch AfA-Pankow-Vorstandsmitglied Andre Reinholz.
Rentenberatung zur gesetzlichen Rentenversicherung
07.05.2024, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Bürgerbüro Tino Schopf Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a
Rentenberatung durch DRV-Versicherungsältesten
08.05.2024, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
SPD-Kreisgeschäftsstelle >Gertrtud Hanna<, Berliner Straße 30, 13189 Berlin
Kiezspaziergang mit Gedenken und Stolpersteine putzen
08.05.2024, 19:00 Uhr
Treffpunkt: U Eberswalder Straße