03.03.2017 in Familien von SPD Abteilung 15 | Kollwitzplatz, Winskiez, Kastanienallee

Besuch auf dem Bauspielplatz Kolle 37

 

Bei unserem "Stammtisch vor Ort"-Termin am 28. Februar besuchten wir den Abenteuerlichen Bauspielplatz Kolle 37 in der Kollwitzstraße 35. Das Projekt des Netzwerkes Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.V. ist der erste Platz dieser Art, der im Ostteil der Stadt entstand.

 

17.12.2015 in Familien von SPD Pankow-Süd

Familienkompass für Pankow-Süd in der "Berliner Woche"

 

Vor kurzem hat die SPD Pankow-Süd einen Familienkompass herausgegeben, in dem viele hilfreiche Adressen und Anlaufstellen für Familien im Abteilungsgebiet zusammengestellt sind. Nun hat auch die "Berliner Woche" darüber berichtet und das Projekt in einem Artikel vorgestellt. Wir freuen uns über den Bericht und hoffen, dass dadurch noch mehr Familien auf den Kompass aufmerksam werden!

 

10.11.2015 in Familien von SPD Pankow-Süd

Familienkompass der SPD Pankow-Süd erschienen

 

Ob Kitas, Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen oder Sportvereine - alles findet sich im neuen "Familienkompass 2015/16" der SPD Pankow-Süd. Damit soll Familien der Überblick über die verschiedenen Angebote in der direkten Nachbarschaft erleichtert werden. "Wir wollen, dass sich Familien in Pankow-Süd wohlfühlen", so die Leiterin der Projektgruppe Gesine Schmidt-Grosser. Der Familienkompass soll dazu einen Beitrag leisten.

 

27.06.2013 in Familien von Jusos Pankow

Wahlkampfthemen Bundestagswahl, Teil 2: Kinderbetreuung

 

In unserer zweiten Sitzung der Reihe zu wichtigen Wahlkampfthemen haben wir uns am 26.06.2013 mit dem Wahlkampfthema Kinderbetreuung, insbesondere der Betreuung von Kindern im Alter zwischen einem und drei Jahren in Kitas oder in der Tagespflege, auseinandergesetzt. Der Ausbau qualitativ hochwertiger Betreuungsmöglichkeiten für Kinder dieser Altersgruppe ist vor allem ein wichtiger Faktor für die Gleichstellung von Frauen und Männern, insbesondere in Bezug auf gerechtere Karrierechancen. Die noch unter der ersten Regierung Merkel, mit Ursula von der Leyen als Familienministerin, ab 2005 begonnene Förderung des Ausbaus von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren weist allerdings starke Defizite auf.

 

23.06.2013 in Familien

Das neue Kindergeld

 

Warum machen wir das?

Die Grünen sowie mehrere SPD-Landesverbände (u.a. NRW) fordern eine Kindergrundsicherung in Höhe von 500,- Euro für jedes Kind. Dies würde Kosten in Höhe von 30 bis 35 Milliarden Euro verursachen und ist deshalb nicht realistisch. Das neue Kindergeld ist dagegen eine realistische Antwort der SPD auf die Ungerechtigkeiten im Familienleistungsausgleich. 

Die SPD legt ihren Fokus auf Investitionen in bessere Bildung und Betreuung. Davon profieren alle Eltern – auch die besserverdienenden. Wir wissen, dass sich gerade Besserverdiener vor allem eine bessere Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur für ihre Kinder wünschen. Das ist für sie wichtiger als 10 Euro mehr oder weniger Kindergeld. 

Die SPD ist mit ihrem realistischen Konzept für ein neues gerechtes Kindergeld glaubhafter als mit einem Konzept, das niemandem wehtut und ein nicht-finanzierbares Versprechen gibt.

mehr dazu auf: http://www.spd.de/aktuelles/Kindergeld

 

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