
Am 31. Oktober 2006 gründeten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine gemeinsame „Task Force Sicherheit“, um entschieden gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in den deutschen Fußballstadien vorzugehen. Anlass waren zunehmende Übergriffe und diskriminierende Vorfälle, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdeten.
Diese Initiative war ein wichtiger Schritt, um deutlich zu machen: Der Fußball steht für Fairness, Vielfalt und Respekt. Gemeinsam mit Vereinen, Fans, Politik und Zivilgesellschaft sollte die Task Force Maßnahmen entwickeln, die Prävention, Aufklärung und konsequente Sanktionen miteinander verbinden.
Auch heute gilt: Der Fußball ist Spiegel unserer Gesellschaft – und er trägt Verantwortung. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, dass Stadien Orte der Begegnung und des Miteinanders bleiben. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt dürfen dort keinen Platz haben – niemals.
Es ist eine fortlaufende Aufgabe, gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien vorzugehen. Bei den rassistischen Vorfällen im DFB-Pokal im August diesen Jahres zeigte sich die Notwendigkeit erneut.

Am 31. Oktober 2006 gründeten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine gemeinsame „Task Force Sicherheit“, um entschieden gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in den deutschen Fußballstadien vorzugehen. Anlass waren zunehmende Übergriffe und diskriminierende Vorfälle, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdeten.
Diese Initiative war ein wichtiger Schritt, um deutlich zu machen: Der Fußball steht für Fairness, Vielfalt und Respekt. Gemeinsam mit Vereinen, Fans, Politik und Zivilgesellschaft sollte die Task Force Maßnahmen entwickeln, die Prävention, Aufklärung und konsequente Sanktionen miteinander verbinden.
Auch heute gilt: Der Fußball ist Spiegel unserer Gesellschaft – und er trägt Verantwortung. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, dass Stadien Orte der Begegnung und des Miteinanders bleiben. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt dürfen dort keinen Platz haben – niemals.
Es ist eine fortlaufende Aufgabe, gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien vorzugehen. Bei den rassistischen Vorfällen im DFB-Pokal im August diesen Jahres zeigte sich die Notwendigkeit erneut.

Am 31. Oktober begehen wir den Reformationstag – ein Datum, das nicht nur an den Beginn tiefgreifender religiöser und gesellschaftlicher Veränderungen erinnert, sondern auch Teil der jüngeren deutschen Geschichte ist.
Als Martin Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug, löste er damit eine Bewegung aus, die Kirche, Politik und Gesellschaft nachhaltig veränderte. Der Reformationstag steht seither für den Mut, bestehende Strukturen zu hinterfragen und für Überzeugungen einzutreten – Werte, die auch heute nichts an Aktualität verloren haben.
Nach der deutschen Teilung blieb dieser Tag in Ostdeutschland über viele Jahre kein Feiertag mehr. 1967 hatte die damalige DDR-Führung im Zuge der Einführung der Fünftagewoche mehrere arbeitsfreie Tage gestrichen – darunter auch den Reformationstag, Ostermontag, Himmelfahrt, den Buß- und Bettag sowie den 8. Mai. Damit ging ein Stück kultureller und historischer Erinnerung verloren.
Erst im Jahr 1990 – in den Monaten des Umbruchs und kurz vor der Wiedervereinigung – entschied die letzte DDR-Regierung, den Reformationstag wieder als arbeitsfreien Feiertag einzuführen. Am 31. Oktober 1990 konnte er erstmals nach über zwei Jahrzehnten wieder offiziell begangen werden.
Heute ist der Reformationstag in den meisten ostdeutschen Bundesländern gesetzlicher Feiertag – in Berlin allerdings bislang nicht. Dennoch bietet dieser Tag für uns alle Gelegenheit, innezuhalten: für den Blick zurück auf unsere Geschichte, aber auch für den Blick nach vorn – auf eine Gesellschaft, die von Toleranz, Offenheit und dem Mut zum Widerspruch lebt.
Der Reformationstag erinnert uns daran, dass Fortschritt immer mit Diskussion, Veränderung und Verantwortung verbunden ist. Das bleibt eine wichtige Botschaft – auch mehr als 500 Jahre nach Martin Luther.

Am 30. Oktober 1989 war es soweit: Nach satten 1.519 Sendungen verabschiedete sich der „Schwarze Kanal“ von den Bildschirmen der DDR – und damit auch Karl-Eduard von Schnitzler, liebevoll oder ironisch auch Sudel-Ede genannt. Fast 30 Jahre lang hat er ausgeschnitten, verzerrt und propagandistisch interpretiert, was im Westen über die DDR zu sehen war.
Die Devise: alles aus dem Kontext reißen, den Klassenfeind bloßstellen – und dabei glauben, dass jemand das wirklich noch ernst nimmt. Ab Mitte der 1970er-Jahre jedoch sank die Zuschauerzahl stetig. Offenbar merkten die DDR-Bürger, dass man selbst einem Monolog, der so subtil wie ein Vorschlaghammer ist, irgendwann nicht mehr zuhören kann.
Als Abgeordneter der SPD sehe ich in der Abschaltung dieses Formats nicht nur das Ende einer TV-Ära, sondern eine kleine politische Einordnung: Weg mit der Dauerpropaganda, her mit einem Medienangebot, das tatsächlich informiert, statt einzuschüchtern. Karl-Eduard von Schnitzler mag noch in Erinnerung bleiben – als Mahnung, dass man Fernsehen auch weniger subtil manipulieren kann.
Kurzum: Der „Schwarze Kanal“ ist Geschichte. Und alle konnten erleichtert aufatmen. Mit einem leisen Schmunzeln und einem festen Griff nach der Fernbedienung.
 Der nächste Termin zur Rentenberatung in meinem Bürgerbüro in der Langhansstraße 19, 13086 Berlin ist am
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Mittwoch,12. November 2025, in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr.
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