Die Volksinitiative „Die Spiele für Berlin“ des Landessportbundes Berlin ist im vollen Gange!
Ihr Ziel: ein Beschluss im Abgeordnetenhaus zur Durchführung Olympischer und Paralympischer Spiele in Berlin.
Damit das gelingt, braucht es innerhalb von sechs Monaten 20.000 Unterschriften von wahlberechtigten Berlinerinnen und Berlinern ab 16 Jahren.
???? Weitere Informationen sowie die notwendigen Formulare – darunter die Unterschriftenliste – findet ihr direkt beim Landessportbund Berlin. Ihr könnt die ausgedruckten und ausgefüllten Formulare gerne auch in meinem Bürgerbüro abgeben oder zuschicken.
Olympia-Bewerbung: Berlin soll sich gemeinsam mit Partnern um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele bewerben.
Sportförderung: Stärkung des Sports in allen gesellschaftlichen Gruppen sowie gezielte Förderung von Kindern und Jugendlichen in Schulen.
Finanzielle Unterstützung: Einrichtung eines Fonds zur Investition in Sportförderung und -infrastruktur.
Bessere Rahmenbedingungen: Abbau von Bürokratie und Stärkung des Ehrenamts im Sport.
Als sportpolitischer Sprecher setze ich mich klar für die Olympischen und Paralympischen Spiele in Berlin ein. Deshalb möchte ich euch die Möglichkeit geben, die Volksinitiative direkt in meinem Bürgerbüro in der Langhansstraße 19 zu unterschreiben. Kommt gerne vorbei – jede Stimme zählt!
Berlin hat den größten Olympiastützpunkt in Deutschland – hier trainieren so viele Athletinnen und Athleten wie sonst nirgends.
An drei Eliteschulen des Sports arbeiten Schülerinnen und Schüler nicht nur an ihrer schulischen Ausbildung, sondern auch an ihrem Traum von Olympia und Paralympics.
Spiele in Deutschland wären ein Katalysator für Breiten- und Spitzensport, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Inklusion – das haben viele Gastgeberländer in den letzten Jahren eindrucksvoll gezeigt.
Auch wir wünschen uns einen solchen Aufschwung für Deutschland – und er beginnt mit eurer Unterschrift.
Weitere Informationen: https://www.lsb-berlin.de/die-spiele-fuer-berlin
An warmen Abenden sieht man es überall: Familien am Weißen See, Läufer im Bürgerpark, Musik im Mauerpark, Spaziergänge im Schlosspark. Wo Parkläuferinnen und Parkläufer unterwegs sind, bleiben Grillzonen sauberer, Hundehalter halten sich eher an die Leinenpflicht, Konflikte werden frühzeitig entschärft. Das ist Prävention, die wirkt – und sie ist günstiger als die anschließende Beseitigung von Vandalismus und Vermüllung.
Vor diesem Hintergrund bringt die SPD-Fraktion Pankow in der BVV am 17.09.2025 den Antrag ein, das Berliner Parkläufer-Programm über 2026 hinaus zu verstetigen. Das Bezirksamt soll sich gemeinsam mit den anderen Bezirken bei der SenMVKU und im Rat der Bürgermeister dafür einsetzen, dass die 6 Mio. Euro Landesmittel auch ab 2026 bereitstehen und nicht ersatzlos entfallen.
Warum das wichtig ist
Katja Ahrens, Sprecherin für Mobilität und öffentliche Ordnung:
„Parkläufer sorgen sichtbar für Sauberkeit, Sicherheit und Respekt. Ihre Arbeit verhindert Müll und Schäden, bevor Kosten entstehen. Wer hier kürzt, zahlt später doppelt. Dieses Erfolgsmodell gehört dauerhaft in den Landeshaushalt.“
Forderung an das Land: Parkläuferprogramm sichern, Mittel verstetigen, Planungssicherheit schaffen – damit Berlins Parks Orte der Erholung und des guten Miteinanders bleiben.
Lange war der Fußgängerüberweg über die Greifswalder Straße auf Höhe der Christburger Straße und Pasteurstraße wegen der Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe gesperrt. Das soll sich nun ändern: In der zweiten Oktoberwoche soll die ursprüngliche Verkehrsführung wiederhergestellt werden. Auch die Ampel soll dann wieder in Betrieb gehen. Daran arbeiten die Wasserbetriebe gemeinsam mit der Verkehrsverwaltung und der Firma infraSignal.
Entlang der Greifswalder Straße wird eine Haupttrinkwasserleitung erneuert. Die Baustelle musste zuletzt aus technischen Gründen ruhen, da die 91 cm starke Hauptleitung nicht wie geplant außer Betrieb genommen werden konnte. Jetzt geht es jedoch weiter – ein wichtiger Schritt für mehr Verkehrssicherheit, besonders für Schulkinder auf ihrem täglichen Schulweg.
Die SPD-Fraktion in der BVV Pankow kritisiert die aktuelle Vorlage zur Kenntnisnahme (VzK) des Bezirksamtes. Trotz des klaren BVV-Beschlusses vom 02.07.2025 zur Sicherung des Schwimmtransports und zur Vorlage tragfähiger Alternativen hat das Bezirksamt beschlossen, keine überplanmäßigen Ausgaben für die Wiederaufnahme der Schwimmbusse zuzulassen. Damit fehlen weiterhin die Mittel – eine Rückkehr zum Status vor dem 30.06.2025 wird blockiert.
Konkret heißt es in der VzK: Der Antrag auf Zulassung überplanmäßiger Ausgaben von ca. 180.000 Euro (Kap. 3701, Tit. 51802 – Mieten für Fahrzeuge) wurde am 19.08.2025 vom Bezirksamt verworfen. Ergebnis: Keine Finanzierung, keine Schwimmbusse. Das widerspricht dem politischen Auftrag der BVV, den Schwimmunterricht verlässlich zu sichern und bedarfsgerecht zu organisieren.
Die BVV hatte am 02.07.2025 u. a. beschlossen: Schwimmbusse dort aufrechtzuerhalten, wo es keine zumutbaren Alternativen gibt, kurzfristige Übergangslösungen zu prüfen und in enger Abstimmung mit Schulen und Eltern eine transparente Planung für 2025/26 vorzulegen.
„Schwimmen rettet Leben – das ist kein Nice-to-have. Längerer und verlässlicher Unterricht erhöht nachweislich die Chancen auf ein Schwimmabzeichen. Kürzungen auf dem Rücken der Kinder kommen für uns nicht in Frage“, sagt Katja Ahrens, stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion. „Der BVV-Beschluss gilt – das Bezirksamt muss ihn umsetzen, statt ihn mit Verweis auf fehlende Mittel zu unterlaufen.“
Besonders betroffen wären Kinder mit langen Wegen zur Schwimmhalle und jene, deren Familien sich privaten Schwimmunterricht nicht leisten können. Schon heute erreicht in Pankow rund jedes fünfte Kind bis Klasse 3 nicht das Seepferdchen – Tendenz steigend, wenn der Unterricht ausfällt.
Die SPD-Fraktion fordert das Bezirksamt auf, unverzüglich:
Die Zivilgesellschaft steht an unserer Seite: Unsere Unterschriftenaktion zählt bereits über 940 Unterstützende – und es werden täglich mehr.
Nach dem Starkregen im Sommer hat die Wasserqualität des Großen Teiches im Volkspark Friedrichshain stark gelitten. Zuletzt fiel auch die Pumpe aus, die nicht nur die ansehnliche Fontäne betreibt, sondern auch Sauerstoff ins Gewässer einträgt. Zwei Schülerinnen haben daraufhin eine Petition an das Abgeordnetenhaus gerichtet und mich gebeten, ihr Anliegen zu betreuen. Dieser Bitte bin ich gern nachgekommen.
Inzwischen hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erste Maßnahmen zur Stabilisierung angekündigt: Geplant sind ein Wasseraustausch, die Reparatur der Fontäne, eine Entschlammung sowie langfristig eine Sanierung des Teiches. Den beiden Schülerinnen danke ich herzlich für ihr Engagement. Das ist nicht selbstverständlich – aber es hat sich gelohnt.
AG60plus
23.09.2025, 14:30 Uhr
Quasselstube, Romain-Rolland-Straße 138
Buchvorstellung "Liebe ist halal"
23.09.2025, 18:30 Uhr - 20:30 Uhr
Zukunftswerkstatt Heinersdorf
Abteilungssitzung Abteilung I
24.09.2025, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Dittmann´s, Hauptstraße 106, 13158 Berlin