Ich bin Nick, 14 Jahre alt und mache in den nächsten drei Wochen, also vom 3. bis 21. November ein Praktikum bei Tino Schopf. Ich komme aus Marzahn-Hellersdorf und ich besuche eine 9. Klasse der Georg-Klingenberg-Schule. Meine Hobbys sind Computerspiele, Fußball und Politik.
Ich bin auf Tino durch seine Website aufmerksam geworden und habe mich aufgrund der positiven Berichte anderer Praktikanten entschlossen mich bei ihm zu bewerben. Ich bin der Überzeugung, dass ich dabei viel von ihm und seinen Team lernen kann und freue mich, mehr über die Arbeit zu erfahren, die Abläufe besser zu verstehen und kennenzulernen.
Ich freue mich außerdem auf die Einblicke in die Arbeit der Ausschüsse und der SPD-Fraktion sowie die Unterstützung im Bürgerbüro, in der Kreisgeschäftsstelle, in einem Bundestagsbüro sowie die Begleitung einer mobilen Sprechstunde.
Bei einem herbstlichen Infostand am Arnswalder Patz kam ich heute wieder mit zahlreichen Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Bötzowkiez ins Gespräch.

Am 31. Oktober 2006 gründeten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine gemeinsame „Task Force Sicherheit“, um entschieden gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in den deutschen Fußballstadien vorzugehen. Anlass waren zunehmende Übergriffe und diskriminierende Vorfälle, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdeten.
Diese Initiative war ein wichtiger Schritt, um deutlich zu machen: Der Fußball steht für Fairness, Vielfalt und Respekt. Gemeinsam mit Vereinen, Fans, Politik und Zivilgesellschaft sollte die Task Force Maßnahmen entwickeln, die Prävention, Aufklärung und konsequente Sanktionen miteinander verbinden.
Auch heute gilt: Der Fußball ist Spiegel unserer Gesellschaft – und er trägt Verantwortung. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, dass Stadien Orte der Begegnung und des Miteinanders bleiben. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt dürfen dort keinen Platz haben – niemals.
Es ist eine fortlaufende Aufgabe, gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien vorzugehen. Bei den rassistischen Vorfällen im DFB-Pokal im August diesen Jahres zeigte sich die Notwendigkeit erneut.

Am 31. Oktober 2006 gründeten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine gemeinsame „Task Force Sicherheit“, um entschieden gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in den deutschen Fußballstadien vorzugehen. Anlass waren zunehmende Übergriffe und diskriminierende Vorfälle, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdeten.
Diese Initiative war ein wichtiger Schritt, um deutlich zu machen: Der Fußball steht für Fairness, Vielfalt und Respekt. Gemeinsam mit Vereinen, Fans, Politik und Zivilgesellschaft sollte die Task Force Maßnahmen entwickeln, die Prävention, Aufklärung und konsequente Sanktionen miteinander verbinden.
Auch heute gilt: Der Fußball ist Spiegel unserer Gesellschaft – und er trägt Verantwortung. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, dass Stadien Orte der Begegnung und des Miteinanders bleiben. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt dürfen dort keinen Platz haben – niemals.
Es ist eine fortlaufende Aufgabe, gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien vorzugehen. Bei den rassistischen Vorfällen im DFB-Pokal im August diesen Jahres zeigte sich die Notwendigkeit erneut.

Am 31. Oktober begehen wir den Reformationstag – ein Datum, das nicht nur an den Beginn tiefgreifender religiöser und gesellschaftlicher Veränderungen erinnert, sondern auch Teil der jüngeren deutschen Geschichte ist.
Als Martin Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug, löste er damit eine Bewegung aus, die Kirche, Politik und Gesellschaft nachhaltig veränderte. Der Reformationstag steht seither für den Mut, bestehende Strukturen zu hinterfragen und für Überzeugungen einzutreten – Werte, die auch heute nichts an Aktualität verloren haben.
Nach der deutschen Teilung blieb dieser Tag in Ostdeutschland über viele Jahre kein Feiertag mehr. 1967 hatte die damalige DDR-Führung im Zuge der Einführung der Fünftagewoche mehrere arbeitsfreie Tage gestrichen – darunter auch den Reformationstag, Ostermontag, Himmelfahrt, den Buß- und Bettag sowie den 8. Mai. Damit ging ein Stück kultureller und historischer Erinnerung verloren.
Erst im Jahr 1990 – in den Monaten des Umbruchs und kurz vor der Wiedervereinigung – entschied die letzte DDR-Regierung, den Reformationstag wieder als arbeitsfreien Feiertag einzuführen. Am 31. Oktober 1990 konnte er erstmals nach über zwei Jahrzehnten wieder offiziell begangen werden.
Heute ist der Reformationstag in den meisten ostdeutschen Bundesländern gesetzlicher Feiertag – in Berlin allerdings bislang nicht. Dennoch bietet dieser Tag für uns alle Gelegenheit, innezuhalten: für den Blick zurück auf unsere Geschichte, aber auch für den Blick nach vorn – auf eine Gesellschaft, die von Toleranz, Offenheit und dem Mut zum Widerspruch lebt.
Der Reformationstag erinnert uns daran, dass Fortschritt immer mit Diskussion, Veränderung und Verantwortung verbunden ist. Das bleibt eine wichtige Botschaft – auch mehr als 500 Jahre nach Martin Luther.
Rentenberatung zur gesetzlichen Rentenversicherung
04.11.2025, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Bürgerbüro Tino Schopf Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a
Pankower Begegnungen: 36 Jahre Mauerfall - Zu wandeln die Zeiten: Erinnerungen mit Markus Meckel
04.11.2025, 19:00 Uhr
Varia Vineta, Berliner Straße 53, 13189 Berlin
SPD Mauerpark: Can Dündar und Joseph Sattler zur Situation in der Türkei
04.11.2025, 19:30 Uhr
Kiezbüro Linda Vierecke, Raumerstraße 22, 10439 Berlin (auf Einladung der Abgeordneten)