Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Interessierte,
ich lade euch herzlich zur Vorstellung des neuen Buches „Liebe ist halal – Queer und muslimisch“ am 23.09.2025 um 18.30 Uhr in die Zukunftswerkstatt Heinersdorf (Romain-Rolland-Straße 112, 13089 Berlin) ein.
Der eindrucksvolle Sammelband „Liebe ist halal – Queer und muslimisch“, herausgegeben von Carolin Leder und Tugay Saraç, mit einem ermutigenden Vorwort von Seyran Ateş, vereint persönliche Geschichten und wissenschaftliche Perspektiven queer-muslimischer Menschen. Das Buch ist zugleich ein kraftvolles Statement für Vielfalt, Sichtbarkeit und Akzeptanz – inspiriert von der Arbeit der Anlaufstelle Islam & Diversity der Ibn Rushd-Goethe-Moschee.
Mit der Initiatorin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, Seyran Ateş sowie den Autor*innen Berfin Çelebi und Tugay Saraç haben wir drei spannende Gäste, die mit uns über ihre Biografien und Erfahrungen im Zusammenhang mit Queerness im Islam diskutieren wollen. Seid dabei, wenn wir gemeinsam Fragen erkunden wie: Was bedeutet queere Selbstbestimmung innerhalb religiöser Kontexte? Wie können wir Räume schaffen, in denen Identität und Glaube miteinander in Einklang leben? Welche Herausforderungen bestehen für queere Menschen im Islam?
Der Zugang ist barrierefrei. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Lieben Grußes Till Graßmann, Vorsitzender SPD Pankow-Heinersdorf und Blankenburg
Heute habe ich mir vor Ort an der Anschlussstelle Treptower Park ein Bild der Lage gemacht. Schon vor dem Feierabendverkehr waren die Straßen überfüllt, Busspuren blockiert und das Überqueren der Kreuzung für Fußgänger ein riskanter Hindernislauf.
Ein Verkehrskonzept war nicht erkennbar – doch genau das ist dringend notwendig. Es steht nicht ohne Grund im Koalitionsvertrag. Ich erwarte, dass die Verkehrssenatorin dieses Konzept zügig vorlegt und umsetzt. Die Situation wird sich nicht von selbst entspannen. Ohne klare, lösungsorientierte Maßnahmen wird sich das gefährliche Chaos weiter verschärfen.
Eigentlich sollten in diesem Jahr ein neues Bahnsteigdach, ein modernisierter Mittelbahnsteig und ein saniertes Zugangsgebäude am S-Bahnhof Storkower Straße entstehen. Doch daraus wird erstmal nichts. Bei vorbereitenden Arbeiten im Frühjahr 2025 stieß die Deutsche Bahn auf tiefliegende Fundamente unterhalb des Bahnsteigs, welche die Sicherheit der Bauarbeiten gefährden könnten. In der Folge mussten die Baupläne grundlegend überarbeitet und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen eingeplant werden. Da Bauarbeiten mit umfangreichen Streckensperrungen langfristig in den Fahrplan eingebunden werden müssen, ist eine kurzfristige Umsetzung nicht möglich und ein neuer Termin vor 2027 nicht realisierbar.
Die Bauarbeiten sollen nun ab 2028 gemeinsam mit weiteren Maßnahmen – wie dem Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung Gürtelstraße und der Erweiterung des Zugbeeinflussungssystems am Nördlichen Ring – starten. Die Bauzeit ist auf etwa 1,5 Jahre angesetzt - inklusive einer sechswöchigen Komplettsperrung im Spätsommer 2029 mit Schienenersatzverkehr.
Die SPD Mauerpark hat in ihrer jüngsten Abteilungsversammlung Linda Vierecke einstimmig als Wahlkreiskandidatin für das Abgeordnetenhaus nominiert. Ferner nominiert sie Linda für den den ersten Frauen-Listenplatz in Pankow. Linda vertritt bereits seit 2023 die Menschen rund um den Arnimplatz, am Mauerpark und bis in den Helmholtzkiez im Berliner Landesparlament. Sie ist dort Sprecherin für Umwelt- und Klimaschutz.
Für das Bezirksparlament, die Bezirksverordnetenversammlung (BVV), schickt die SPD Mauerpark Thomas Bohla als ersten und Johannes Eisenbarth als zweiten Kandidaten ins Rennen. Thomas ist schon lange Jahre Mitglied der BVV, dort stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und deren kinder- und jugendpolitischer Sprecher. Johannes tritt zum ersten Mal an und legt den Schwerpunkt auf Sozial- und Gesundheitspolitik.
Die Verkehrssenatorin hatte die Wahl: Tempo 50 oder mehr Verkehrssicherheit und ein deutliches Bekenntnis zur Vision Zero. Sie hat sich für Tempo 50 entschieden und damit nun einen Pyrrhussieg errungen. Doch Verkehrssicherheit ist keine Frage des Bauchgefühls und „freie Fahrt für freie Bürger“ ist kein Freifahrtschein, um derart sensible Entscheidungen im Umfeld von Schulen, Kitas, Krankenhäusern, Seniorenzentren und Werkstätten für Menschen mit Behinderung zu treffen.
Hierzu sprach ich heute früh mit dem rbb-Inforadio. Das Interview zum Nachhören gibt es >>hier<<.
Kiezspaziergang: Besuch im Wasserwerk Tegel
06.09.2025, 10:00 Uhr - 12:30 Uhr
Treffpunkt: Wasserwerk Tegel
Mobile Sprechstunde Tino Schopf
06.09.2025, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Arnswalder Platz
Kiezspaziergang: Zentralvieh- und Schlachthof
06.09.2025, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Treffpunkt: Landsberger Allee / Otto-Ostrowski-Straße