Dennis Buchner: Jetzt schon vormerken: Gemeinsam Kino erleben – die neue KinoGold-Reihe startet im November

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, liebe Filmfreundinnen und Filmfreunde,

es ist mir eine große Freude, Ihnen heute eine Herzensangelegenheit vorstellen zu dürfen: Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Tino Schopf lade ich Sie herzlich ein, Teil der KinoGold-Filmreihe zu werden — ein kulturelles Highlight mitten in unserem Kiez.

In einer Zeit, in der digitale Unterhaltung allgegenwärtig ist, möchte KinoGold etwas Besonderes zurückbringen: das gemeinsame Filmerlebnis, den Austausch, das Hineinversetzen in andere Welten. Im charmanten Ambiente des Kino Toni am Antonplatz öffnen wir Monat für Monat unsere Türen — immer am dritten Freitag — und bringen Geschichten auf die Leinwand, die berühren, zum Nachdenken anregen und Gemeinschaft stiften.

Die Filme, die wir zeigen, haben Substanz, Vergangenheit und Gegenwart – sie erzählen von politischem Mut, von Liebe, von Verantwortung und vom Leben selbst.
Ein kleiner Ausblick:

  • November 2025Spur der Steine (1966) – ein Klassiker über Mut und Widerspruch

  • Dezember 2025Hasenherz (1987) – zart, leise und voller Menschlichkeit

  • Januar 2026Das Lehrerzimmer (2023) – hochaktuell und diskussionswürdig

  • Februar 2026Ehe im Schatten (1947) – Liebe in dunklen Zeiten

  • März 2026Im Himmel unter der Erde – Der jüdische Friedhof Weißensee (2011) – eine bewegende Reise durch Erinnerung und Menschlichkeit

Mehr Informationen zu Filmen, Zeiten und Reservierung finden Sie laufend auf meiner Website:
dennis-buchner.de/aktuelles/kiezspaziergaenge-kinogold-im-kino-toni/

Uns ist wichtig, dass Kultur für jede und jeden zugänglich bleibt. Deshalb kostet der Eintritt zu allen KinoGold-Vorführungen nur 4,00 Euro. Damit möchten wir sicherstellen, dass Filmgenuss und gesellschaftlicher Austausch nicht am Geldbeutel scheitern.
Ob Schüler:in, Rentner:in oder einfach Kinofan – jede und jeder ist willkommen!

Kommen Sie vorbei, genießen Sie den Film und bleiben Sie auf ein Gespräch danach.

Ich freue mich darauf, viele von Ihnen im Kino Toni zu treffen – im Dunkel des Saals und im Licht des Austauschs danach.

 
Dennis Buchner: #Respektgewinnt - Macht mit beim Wettbewerb!

Als Vizepräsident des Berliner Abgeordnetenhauses möchte ich Euch herzlich auf den diesjährigen Wettbewerb #Respektgewinnt aufmerksam machen. Der Wettbewerb würdigt Initiativen und Menschen, die sich für Demokratie, Zusammenhalt und Respekt in unserer Stadt engagieren.

Darum geht es:

  • Gesucht werden Projekte, Aktionen oder Ideen, die Respekt, Vielfalt und demokratisches Miteinander fördern.

  • Teilnehmen kann jede*r aus Berlin – ob Einzelperson, Gruppe oder Initiative.

  • Beiträge können kreativ eingereicht werden: Text, Video, Foto oder Animation.

  • Einsendeschluss ist der 1. März 2026.

  • Es gibt einen Preisfonds von über 5.000 €, Sachpreise und vor allem Aufmerksamkeit für Ihr Engagement.

Ich lade alle Berlinerinnen und Berliner ein, sich zu beteiligen: Zeigen Sie, wie vielfältig und lebendig unser Engagement für Demokratie in Berlin ist!

Weitere Informationen findet Ihr auf folgender Webseite: https://www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de/wettbewerb/

 
Dennis Buchner: 1989: Verbotener DEFA-Film „Spur der Steine“ wird wieder gezeigt

Erinnerung an einen Wendepunkt der DDR-Kulturgeschichte

Am 28. Oktober 1989 – nur wenige Wochen vor dem Fall der Mauer – geschieht in der DDR etwas, das rückblickend fast symbolisch für den politischen Umbruch jener Zeit steht: Nach 23 Jahren des Verbots wird der DEFA-Film „Spur der Steine“ von Regisseur Frank Beyer wieder zur öffentlichen Aufführung freigegeben.

Der Film, der 1966 nach dem gleichnamigen Roman von Erik Neutsch entstand, erzählt von einer rebellischen Zimmermannstruppe um Brigadier Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Auf einer Großbaustelle irgendwo in der DDR prallen unterschiedliche Vorstellungen von sozialistischem Arbeiten, von Verantwortung und Menschlichkeit aufeinander – mit Witz, Widerstand und Wärme.

Doch was heute als authentisches Zeitdokument gilt, war damals Sprengstoff. Nach nur drei Tagen in den Kinos griff das Zentralkomitee der SED ein. Das „Neue Deutschland“ kritisierte das Werk scharf wegen seines „verzerrten Bildes der sozialistischen Wirklichkeit“. Kurz darauf wurde der Film aus den Kinos gezogen – offiziell wegen „partei- und staatsfeindlicher Tendenzen“.

Erst im Herbst 1989, in einer Phase, in der die DDR-Führung ihre Kontrolle über Kunst, Öffentlichkeit und Gesellschaft zunehmend verlor, wurde „Spur der Steine“ rehabilitiert. Die erneute Zulassung des Films steht sinnbildlich für das Aufbrechen der erstarrten Verhältnisse – ein Moment kultureller Befreiung, der die politische Veränderung vorwegnahm.

Heute, 36 Jahre später, lohnt sich der Blick zurück. „Spur der Steine“ ist mehr als nur Filmgeschichte – er ist ein Stück deutscher Demokratiegeschichte, das uns zeigt, wie Kunst und Freiheit zusammengehören.

Im Rahmen unserer Reihe „KinoGold im Kino Toni“ möchten wir an diese besondere Episode erinnern und laden herzlich zur Vorführung von „Spur der Steine“ am 21. November 2025 ein.

 
Dennis Buchner: Wegfall der Roaming-Gebühren: Ein starkes Signal für ein vereintes Europa

Es war eine gute Nachricht für alle, die in Europa unterwegs sind: Seit Juni 2017 können Bürgerinnen und Bürger in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ihr Handy im Ausland ohne zusätzliche Roaming-Gebühren nutzen. Grundlage dafür ist ein Beschluss des Europäischen Parlaments aus dem Jahr 2015, genauer heute vor zehn Jahren, mit dem die über Jahre umstrittenen Zusatzkosten für Telefonate, SMS und mobiles Internet innerhalb der EU abgeschafft wurden.

Dazu erklärt Dennis Buchner, SPD-Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus:

„Der Wegfall der Roaming-Gebühren war ein greifbares Beispiel dafür, wie europäische Politik den Alltag der Menschen direkt verbessert. Wer reist, arbeitet oder Freunde und Familie in anderen EU-Ländern besucht, profitiert ganz konkret von dieser Entscheidung. Europa rückte damit ein Stück näher zusammen.“

Mit der Regelung wurde ein weiterer Schritt hin zu einem gemeinsamen europäischen Binnenmarkt getan – und zu einem Europa, das für seine Bürgerinnen und Bürger spürbare Vorteile bringt.

Manchmal muss man sich einfach mal der europäischen Errungenschaften, ob klein oder groß, bewusst werden. Europäische Zusammenarbeit bringt allerhand Vorteile für die Bürgerinnen und Bürger.

 
Vor Ort an der neuen Fahrradstraße Hufelandstraße

Gemeinsam mit Verkehrsstaatssekretär Arne Herz stellte die infraVelo heute die Fortschritte sowie die Technik bei der Arbeit an der Fahrradstraße Hufelandstraße vor. Bei dem Projekt im Bötzowkiez wird auf rund 600 Metern das Kopfsteinpflaster abgeschliffen um die Straße für den Radverkehr zu optimieren und diesen von den Gehwegen zu bekommen.
Bereits seit 2019 setze ich mich mit meinem BVV-Kollegen Mike Szidat für die Fahrradstraße ein und habe mich für die nötigen Mittel im Landeshaushalt und die Umsetzung noch in diesem Jahr stark gemacht.

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