Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark SSE will vollendet werden!

Veröffentlicht am 04.11.2018 in Wahlkreis

Foto ©Bernd Wähner (Berliner Woche)

In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark finden seit 20 Jahren internationale Wettkämpfe statt. Ebenso wird sie von den Bürgerinnen und Bürgern zum Schwimmen genutzt.

Doch was fast nur Vereinssportler und deren Angehörige wissen: Die Hälfte der Fläche befindet sich seit 20 Jahren im Rohbau und wird dementsprechend nicht benutzt. Die SSE wurde zusammen mit dem Velodrom im Jahr 1992 anlässlich der Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 konzipiert. Baubeginn war im Juni 1993. Ein viertel Jahr vor der Entscheidung des IOC zu Gunsten von Sydney. 1999 wurde dann die zweiteilige Schwimm- und Sprunghalle eröffnet. Velodrom und SSE liegen nebeneinander. Aufgrund der IOC-Entscheidung gegen Berlin, wurde die SSE nicht vollständig zu Ende gebaut. Hierzu gehören u.a. ein Parkhaus, welches nicht genutzt werden kann, eine Gegenstromanlage für Schwimmerinnen und Schwimmer, eine Fläche, die z.B. für das Gesundheitsmanagement oder als Sauna sowie als Fitnessbereich genutzt werden könnten, u.v.m. Dieses ungenutzte Potenzial möchte ich für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar machen. Auf meinem Stadtteiltag schaute ich mir zusammen mit dem Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) die Bereiche an.

Gemeinsam mit dem Finanzsenator und den Berliner Bäderbetrieben (BBB) machen wir uns nun Gedanken über Nutzungsideen. Alles Weitere finden Sie hier in einem Artikel der Berliner Woche.

 

Homepage Tino Schopf

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