Schwimm- und Sprunghalle im Europapark

Veröffentlicht am 17.01.2019 in Wahlkreis

Das Wettkampfbecken ist seit dem Jahr 1999 starker Beanspruchung im täglichen Betrieb und bei Wettkämpfen ausgesetzt. Bisher wurden keine grundlegenden Sanierungsmaßnahmen, sondern lediglich kleinere Maßnahmen durchgeführt. Das Wettkampfbecken weist nach einer erfolgten Bauzustandsanalyse technische Mängel auf, die in einem 1. Bauabschnitt einer schnellen Beseitigung bedürfen.

Ziel der Maßnahme ist es, den Trainings- und Wettkampfbetrieb aufrechtzuerhalten. Ein Verzicht auf die Maßnahmen würde zu einer weiteren Verschlechterung des baulichen Zustandes und eingeschränkten Nutzung des Wettkampfbeckens führen. Zudem würde es infolge der Durchführung zahlreicher Sanierungsmaßnahmen immer wieder zu Einschränkungen im Trainings- und Wettkampfbetrieb kommen. Aus diesem Grund ist eine Sanierung dieser Sportanlagen zwingend erforderlich, andernfalls ist eine Sperrung nicht mehr abzuwenden.

Für die Sanierung der SSE (Sanierung der Sprunganlage sowie Sanierung des Wettkampfbeckens) sind insgesamt 3,1 Mio. Euro veranschlagt. Die Bauplanungsunterlage (BPU) für die Sanierung der Sprunganlage wurde durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport am 10. Dezember 2018 in Höhe von 1.434.520,31 Euro brutto genehmigt. Damit liegen die Kosten für diese Maßnahme (und mit der bereits zugestimmten Maßnahme für die Sprunganlage in der SSE in Höhe von 1.178.658,75 Euro) im Rahmen der Bedarfsanmeldung.

 

Homepage Tino Schopf